Würden wir die Ackerfläche der Welt pro Kopf verteilen, hätte jeder rund 2.000 Quadratmeter für sich. Darauf muss alles wachsen, was wir verbrauchen. Ein bildungspolitisches Projekt der Zukunftsstiftung Landwirtschaft arbeitet globale Probleme auf und vermittelt sie gekonnt - willkommen auf dem Weltacker.
Die Welternährung ist und bleibt ein heikles Thema. In Deutschland ist davon aber kaum etwas zu spüren. Wir gehen mehrmals die Woche in den Supermarkt, über den Wochenmarkt oder lassen uns unsere Lebensmittel bequem bis vor die Haustür liefern. Wo es herkommt ist meistens nur auf dem Etikett lesbar. Klar – der Trend strebt kurze, nachvollziehbare Wertschöpfungsketten an und immer mehr Menschen bevorzugen regionale Bioprodukte, aber Hand aufs Herz – wer von uns hat schon mal auf einem Acker gestanden; hat tatsächlich gesehen, wie die Lebensmittel wachsen, die wir essen?
Auf dem Weltacker der Zukunftsstiftung Landwirtschaft kann man das und mehr erfahren. Wo wächst unser Essen? Wie kann sich die Welt in Zukunft ernähren? Welche regionalen und globalen Probleme ergeben sich daraus? Fragen, die nach Antworten verlangen.
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