The need for a return to coppice management

by Michael Smith (Veshengro)

The high timber forest consisting of so-called standards, with no small growth trees and coppice beneath, has its place and especially in areas where coppicable deciduous trees do not and cannot grow, and also for some end uses. In general, however, we must return to coppice management in most if not indeed all of our woodlands wherever it is possible in order to bring homegrown wood back into the economy and especially in order to rebuild local woodland industries.

For far too long the old woodland management practice of coppicing has fallen into disuse in favor of growing pine, spruce and fir – relatively quick-growing conifers and others such as larch, as standards (there is no other way as conifers simply do not coppice) to supply lumber, often for low-quality use, rather than hardwoods from full coppice woods and from coppice with standards, the latter which can be used to produce much higher quality products.

A great many of the products that once were made from coppiced wood nowadays are made from plastic or machined from wood in countries far away, or from bamboo, and carried around the globe at a high cost, especially to the environment, that is to say the Planet.

A return to coppicing our woods and using the timber harvested could bring a return of home-grown timber products made to high standards by local craftspeople and though those products would be more expensive than the current imports and those made from plastic they would be hundreds of times more sustainable.

At the same time the woods and the wildlife will benefit and so will the local economy also. The woods and the wildlife both benefit under coppice management because biodiversity is increased once the canopy is opened up every couple of years when sections of the woods are harvested and also because, in comparison to pine, spruce and fir, in broadleaf copses there is a complete set of layers to the woods. In the dark coniferous forests of standards those are generally non-existent due to lack of light penetrating the forest floor.

Coppice woods, while also dark in summer when growing and in leaf, this scenery changes, however, every seven to fourteen years when the stems are harvested. The canopy then is open for a couple of years and the everything changes on the woodland floor and coppice woods, especially coppice with standards, exhibit the entire range of the levels of the forest, benefiting the biodiversity of the woods and representing the healthy balance of a wood.

Die Notwendigkeit zur Rueckkehr zur Niederwaldwirtsschaft

Hochwald hat seinen Platz und ganz bestimmt dort wo Niederwald aus den richtigen Laubbaeumen nicht funktioniert. Aber im Grossen und Ganzen muessen wird zurueckkehren zur Niederwaldwirtschaft in der Grosszahl wenn nicht sorgar allen unsere Waelder (wo immer moeglich) um selbstgezogenes einheimisches Holz wieder zuerueck zu bringen in die Volkswirtschaft und besonders auch um die heimischen Waldindustrie wieder aufzubauen.

Fuer viel zu lange ist die Niederwaldwirtschaft bereits das Steifkind in der Waldwirtschaft und dem Anbau von schnell wachsenden Nadelhoelzern wurde Vorrang gegeben als Hochwald um Holz, oft fuer niderwertige Verwendungszwecke, zu produzieren, an Stelle von Hartholz aus dem Niederwald und dem Mittelwald.

Viele der Produkte die frueher hergestellt wurden aus dem Holz aus dem Holz das aus dem Niederwald und dem Mittelwald kam, oft in Heimarbeit und kleinen Werkstaetten, sind duch Plastik “ersetzt” worden und durch Holzartikel die von Maschinen hergestellt werden, oft im Ausland, im Fernen Osten, oder aus Bambus, und dann um den Erdball transportiert werden, zu hohen Kosten, besonders fuer die Umwelt und unseren Planeten. Das Holz selbst, fuer diese Produkte, oft stammt auch aus dubioesen Quellen.

Einen erneute Hinwendung zur Niederwaldwirtschaft und die Verwendung des auf diesem Wege produziertem Holzes koennte eine Rueckkehr von einheimisch gewachsenen Holzprodukten von hoher Qualitaet, hergestellt von einheimischen und ortsansaessigen Handwerkern, auf dem Markt sehen.

Waehrend solche Produkte, da handgefertigt, teurer sind als die momentanen Importe und Produkte aus Plastik sind sie aber hunderte Male mehr nachhaltig und halten auch laenger.

Zur gleichen Zeit wird sich eine solche Rueckkehr zur Nieder- und Mittlewaldwirtschaft positiv auf unsere Waelder und auf die Pflanzen- und Tierwelt auswirken wie auch auf die heimische Wirtschaft. Waelder und Flora und Fauna profitieren von kirrekter Niederwaldwirtschaft da die biologische Vielfalt sich erhoeht sobald das Blaetterdach des Waldes alle paar Jahre gelichtet wird wenn Holz in bestimmten Abteilungen des Waldes geerntet wird. Und auch weil in Gegensatz zum Hochwald, besonders dem Nadelwald, in Laubwald unter Niederwaldwirtschaft all Schichten des Waldes vorhanden sind, und besonders so im Mittelwald. In den dunklen Nadelwaeldern sind diese jedoch generell nicht vorhanden da wenig Licht auf den Waldboden durchdringt.

Waehrend Nieder- und Mittelwald auch dunkel sein koennen im Sommer wenn die Baeume wachsen unbd im Laub stehen, aendert sich dieses Bild jedoch alle sieben bis vierzehn Jahre wenn naemlich die Staemme geerntet werden. Dann ist das Blaetterdach fuer mehrere Jahre offen und auf dem Waldboden erwacht das Leben.

Im korrekt bewirtschafteten Nieder- und besonders im Mittelwald finden wir das gesammte Spektrum der Schichten des Waldes wieder was wiederum der Biodervisitaet grosse Dienste leistet und das gesunde Gleichgewicht des Waldes darstellt.

Erlaerung:

Mittelwald ist in Englisch “coppice with standards”, d.h es ist Niederwald in dem man bestimmte Baeume zur Hochwaldgroesse empor wachsen laesst.

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